Penisvergrößerungsoperation
Für viele der schnellste Weg zu einem größeren Penis
Suchen im Internet zeigen es schnell. Die Anzahl der Angebote für eine operative Penisvergrößerung steigt rasant an. Immer mehr plastische Ärzte und Kliniken und Deutschland, aber auch im benachbarten Ausland, entdecken diese Nische für sich.
Die Entscheidung für so einen drastischen Eingriff im Zuge einer Penisvergrößerung hat für den "Patienten" zumeist einen festen Hintergrund: Die Penisvergrößerung ist - sofern es zu keinen Komplikationen kommt - mit einer einzigen Operation vollzogen. Die anderen angebotenen - zumeist als natürliche Penisvergrößerung beworben - Methoden aufgrund ihrer langen Anwendungsdauer auch immer eines entsprechenden Durchhaltewillens des Anwenders.
Wie funktionieren Penisvergrößerungs-OPs im Prinzip?
Bei einer heute üblichen Penisvergrößerungsoperation (auch: Penisaugmentation) wird das vordere Halteband im Penis - zwischen dem Schambein und den Schwellkörpern (ligamentum suspensorium penis) - operativ durchtrennt und die entstanden Lücke mittels anderem, meist körpereigenem Gewebe aufgefüllt. In der plastischen Chirurgie sonst häufig verwendete Ersatzstoffe, etwa Silikon, werden aktuell kaum verwendet.
Neben immer mehr ambulanten Eingriffen dieser Art, handelt es sich zumeist aber immer noch um eine größere Operation, welche unter Vollnarkose durchgeführt wird.
Was sind die versprochenen Vorteile dieser Art der Penisvergrößerung?
- Schnelle Resultate ohne langwierige Anwendungen und "Durchhaltevermögen" des Anwenders
- Kein aktiver Beitrag durch den Behandelten
- Nachhaltige Vergrößerung und Verlängerung des Penis. Die Angabe des Längen- bzw. Größenzuwachses kann bereits im Vorfeld relativ genau angegeben werden.
- Feste, im vorraus kalkulierbare Kosten des Eingriffs